Knusprig leckeres Kichererbsen-Pizzarezept

Italien, Sonne, Meer – kein Wunder, dass die Pizza so oft als Lieblingsessen genannt wird! Auch wir bekommen nicht genug davon, uns das Urlaubsfeeling in den Backofen und damit nach Hause zu holen. Wenn es also darum geht, dem Pizza-Grundrezept ein Update zu geben, sind wir sofort Feuer und Flamme. Vor allem, weil unser italienischer Favorit dadurch noch bekömmlicher wird. So hat die ganze Familie etwas davon und Unverträglichkeiten sind kein Thema mehr. Denn diese Pizza kann auch glutenfrei!  Anstatt das traditionelle Weizenmehl zu verwenden, greifen wir zu Kichererbsenmehl – und lassen die Hefe einfach weg.

Steht die Basis erst, kann das Topping ganz individuell nach den einzelnen Vorlieben zusammengestellt werden – Ananas, Mozzarella, Thunfisch oder doch Zucchini? Hier könnt ihr euch völlig frei ausleben – probiert doch am besten alles einmal aus! Mit veganem Käse könnt ihr eine Pizza ganz ohne tierische Produkte zaubern. Ihr seid aber Fleischliebhaber? Dann verleiht eurem Belag einfach mit etwas Prosciutto, Salami und Co. den letzten Schliff. Euch sind keine Grenzen gesetzt! Wir haben uns für einen KLASSIKER entschieden – Margeritha mit Pesto Verde.
Und so gelingt dir unser neuestes Pizza-Lieblingsrezept:

Zutaten
Zutaten für den Teig
120 g Kichererbsenmehl
120 ml Wasser
2 EL italienische Kräutermischung
1 Prise Salz
2-3 EL Olivenöl
Zutaten für den Belag
Tomatensauce
Pesto verde
Parmesan

Zubereitung

Kichererbsenmehl in eine große Schüssel geben und gut mit dem Wasser verrühren.

Salz, Kräuter und Olivenöl hinzugeben. Alles zusammen rühren, bis ein glatter Teig entsteht

Teig für mindestens 4 Stunden ruhen lassen oder gleich über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Teig auf dem Backblech rund ausbreiten. Nun kann die Pizza belegt werden.

Für ca. 15 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 220°C (Ober/Unterhitze) backen.

Jetzt nur noch mit Pesto und ein paar frischen Kräutern anrichten – fertig!

Tipp:

Tipp: Der Pizzateig mit Kichererbsenmehl braucht zwar länger zum Rasten – genau das könnt ihr aber nutzen, um am Ende schneller zu eurer Pizza zu kommen! Bereitet Teig und Belag einfach bereits am Vorabend zu und stellt beides in den Kühlschrank. Ob Käse, Gemüse oder Wurst – all das könnt ihr schon im Vorhinein schneiden oder würfeln. Wenn es dann schnell gehen muss, habt ihr die Pizza in wenigen Minuten belegt und schon ist sie bereit fürs Backrohr. Mit der richtigen Vorbereitung trennt euch also nur eine halbe Stunde von einer geschmacklichen Reise nach Italien!

Buon appetito!